Kontakt

Minimal­istische Garten­gestaltung

Nach dem Prinzip: weniger ist mehr

Modernes Einfamilienhaus mit großen Glasfronten, Holz- und Metallelementen, Terrasse und Gartenmöbeln im Außenbereich.

In Zeiten wie diesen wünschen wir uns einen Rück­zugs­ort in unserem Zuhause, in dem wir uns ent­spannen und vom Alltags­stress erholen können. Aus diesem Grund hält im Bereich der Garten­gestal­tung ein Garten­trend an, der sich auf das Wesent­liche konzen­triert und sich mit reduzierten Elementen in Zurück­haltung übt: Der Minima­lismus.

Was zeichnet den Minimal­ismus aus?

Zentrale Kenn­zeichen einer minima­listischen Garten­gestaltung sind klare Formen, die Beschrän­kung auf wenige Materialien und Pflanzen­arten sowie die Verwen­dung dezenter, klarer Farben.

Die Reduktion beruhigt das Auge des Betrachters und lässt auch in kleinen Garten­anlagen das Gefühl von Weite ent­stehen. Der Verzicht auf „Schnick-Schnack“ und über­flüssiges Beiwerk wirkt beruhigend und aus­gleichend. Nichts lenkt vom Wesent­lichen ab.

Ganz diesem puristischen Trend folgend, verschwimmen bei dieser Art der Garten­gestaltung die Grenzen zwischen Innen- und Außen­bereich. Vielmehr bilden sie idealer­weise eine Einheit bzw. gehen nahtlos inein­ander über.

Minimalis­tische Garten­konzepte fokussieren sich auf klare Linien und wohl dosierte geo­metrische Formen. Wenige zentrale Elemente, wie z. B. ein Wasser­spiel oder ein extra­vagant beschnittener Strauch oder Baum, bilden den Mittel­punkt. Eben­falls tolle Effekte liefert der Einsatz von Stahl oder Beton in Kombina­tion mit grüner Bepflan­zung.

Will­kommener Neben­effekt: weniger Pflege

Ein praktischer und nicht zu verach­tender Neben­effekt der reduzierten Garten­gestal­tung ist, dass damit dem Unkraut­befall vor­gebeugt werden kann. Geringe Fugen­anteile und der dezente Pflanzen­einsatz begrenzen den gärtne­rischen Pflege­aufwand.

Bitte geben Sie den zusätzlichen Text oder Kontext an, damit ich das Alt-Text entsprechend anpassen kann.Moderner Innenhof mit Wasserbecken, Seerosen, Felsen, Bäumen und Pflanzen, umgeben von grauen Steinwänden.Moderner Außenbereich des Wine House mit Holzwürfeln als Sitzgelegenheiten und dekorativer Wand mit Weinfässern.

Die Idee von minima­listischen Garten­anlagen ist nicht neu. Sie geht weit zurück in die letzten Jahr­hunderte und findet ins­besondere im asia­tischen Raum zahl­reiche Anhänger. Auch in unseren Breiten­graden bevor­zugen viele mittler­weile ruhige Lebens­bereiche, um "runter­zukommen" und eine Balance zur Hektik des Alltags zu finden.

Sie benötigen einen Fachmann?

Dann vereinbaren Sie einen Termin mit uns!

Produkte zu diesem Thema:

HINWEIS: Verantwortlich für den Inhalt dieser Seite ist die ieQ-systems Building GmbH & Co. KG